Die Fokus Kirche

Fokus Kirche

Steffen Henke und sein Team kümmern sich um die Kommunikation innerhalb der Fokus Kirche, einer modernen evangelischen Freikirche im Bund Freier Pfingstgemeinden (BFP). Die Fokus Kirche hat inzwischen drei Standorte: Düsseldorf, Mönchengladbach und Bad Langensalza. Wir haben mit ihm gesprochen, um zu erfahren, wie er Socie in seiner Gemeinde einsetzt.

Was waren eure Herausforderungen?

Wir sind eine wachsende Campus Kirche, die inzwischen an drei Standorten vertreten ist. Wir haben gemerkt, dass wir die Kommunikation inzwischen anders organisieren müssen als früher, mit nur einem Standort. Neuigkeiten von einem Standort sind zum Beispiel nicht überall angekommen und es wurde auch schwieriger, Informationen an alle gleichzeitig zu kommunizieren. Deshalb haben wir nach einer modernen Kommunikationsplattform gesucht. Unsere Kirche ist sehr Social Media affin, darum lag eine digitale Lösung nahe.

Wie verlief die Einrichtung von Socie?

Der Vorteil von Socie ist das Baukasten-Prinzip. So ist es sehr einfach, die benötigten Funktionen zusammenzustellen. Sehr geholfen hat auch das Socie-Team: Nachdem wir erklärt haben, was wir suchen, hat das Team eine Demo-App für uns gebaut, auf deren Basis wir dann selbst gut weiterarbeiten konnten.

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Welche Funktionen nutzt ihr?

Wichtig für uns ist der Terminkalender – hier kann jeder nachschauen, was wann geplant ist und verpasst nichts mehr. Auch die Gruppen werden stark genutzt, vor allem für Themen, bei denen früher alles über (immer unvollständige) WhatsApp Gruppen lief – aber auch die Koordination unserer Kleingruppen-Leiter funktioniert inzwischen über die App. Besonders gut hat das auch auf unserer Gemeindefreizeit funktioniert: da haben wir sowohl im Vorfeld als auch während des Wochenendes alle Infos über die Gruppe geteilt.

Eine weitere nützliche Funktion ist für uns das Fotoalbum, in dem Mitgliedern die Teilnahme an Veranstaltungen, Schulungssreisen oder Sitzungen über den Fortschritt der Bauarbeiten an einem neuen Standort erleichtern. Und nicht zuletzt wird auch das Schwarze Brett viel genutzt.

Wie hast du die App an deine Gemeinde gebracht?

Wir hatten einen Launch Day, an dem wir die App an allen Standorten vorgestellt haben. Außerdem gab es Flyer und für einige Wochen einen Helpdesk nach dem Gottesdienst. Wichtig war auch unsere Gemeindefreizeit, auf der wir die App für alle Infos zum Programm etc. genutzt haben – das war bisher unser Rekordwochenende an Zugriffen.

Wie gefällt dir und deinen Mitgliedern die Nutzung der App bis jetzt?

Die App kommt in der Fokus Kirche gut an, wir haben viele positive Rückmeldungen und die Nutzerzahlen steigen stetig – jede Woche kommen neue hinzu.

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Wo seht ihr noch Verbesserungsbedarf?

Die News-Funktion nutzen wir bisher sehr stark, um auf Veranstaltungen hinzuweisen. Da gibt es für uns noch viel Potential, die vielen Geschichten aus der Fokus Kirche zu erzählen. Es wäre auch schön, wenn die Einbindung von Videos in Zukunft einfacher wäre.

Würdest du die Socie-App anderen Gemeinschaften weiterempfehlen?

Ich würde jeder Gemeinde empfehlen, ihre Kommunikationsbedürfnisse regelmäßig zu evaluieren und sie gegebenenfalls anzupassen. In unserem Fall war es aufgrund der neuen Standorte notwendig, eine neue Plattform für alle zu schaffen – und dann ist eine App natürlich ideal, da wir alle ohnehin das Handy als Hauptinformationsquelle nutzen.

Die Socie App ist sehr übersichtlich und wirklich einfach zu starten und zu betreiben, insofern aus meiner Sicht eine gute Lösung.

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Neela Pirwitz

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